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| Herbstzeit ist Grippezeit |
Herbstzeit ist Grippezeit ?!
Cistus Incanus ... es ist ein Kraut gegen Viren gewachsen...
Immer wieder überrollen uns neue Grippewellen. Das Grippevirus ist extrem mutationsfreudig. Es verändert sein Erbgut häufig, dadurch tauchen jedes Jahr neue Grippeviren auf, die vom Immunsystem (noch) nicht erkannt werden können. Da die Experten nie genau wissen, welcher Virenstamm für die nächste Grippewelle verantwortlich sein wird, kann es vorkommen, das ein anderer Stamm, als der bei der Impfung verwendete, für die Grippewelle sorgt, dann nützt una auch die Grippeimpfung nichts; wir werden trotzdem oder erst recht krank.
Viele Grippeviren kommen aus Asien zu uns nach Mitteleuropa. Pandemie genannt.
Grund für diese Verbreitung sind vielerorts die Wohnverhältnisse auf diesem Kontinent. Menschen und Tiere leben meist auf engem Raum zusammen, So kann es schnell zu einer Doppelinfektion kommen.
Ein Flugzeug benötigt oft weniger als 20 Stunden von Asien nach Mitteleuropa. Ein infizierter Reisender hustet und niest während des Fluges, die Klimaanlage verteilt die Viren im ganzen Flugzeug. Bei der Ankunft sind die Meisten der Passagiere infiziert und tragen den Virus weiter in die ganze Welt.
Einige Tage später bricht dann überall auf der Welt eine neue "Super"grippe aus.
Was bietet uns die Pharma- Industrie dagegen an?
Es gibt zur Zeit nur 2 Medikamente auf dem Markt, von den die Wirkung gegen Grippeviren bekannt ist.
Diese Medikamente verhindern jedoch nicht die Krankheit selbst, sondern verkürzen lediglich die Dauer um 1-2 Tage und vermindern die Gefahr einer zusätzlichen Lungenentzündung.
Nachteil dieser Medikamente: gewaltiger Produktionsaufwand und sehr teuer!
Zudem ist die Produktionskapazität begrenzt.
Die bereitgestellten Medikamente reichen nur für ca. 20 % der Bevölkerung aus, die restlichen 80 % müssen sich selbst schützen. Die Zahl über Resistenzen einiger Virenstämme nimmt deutlich zu. Was zur Folge hat, das diese Medikation nur noch schwar oder garnicht wirkt.
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| Cistus Incanus |
... es ist ein Kraut gewachsen...
Laufend entdecken Wissenschaftler neue Heilpflanzen, die bei gesundheitlichen Beschwerden zuverlässig wirken. Cistus Incanus gehört zu den vielversprechenden Schätzen der Natur.Jüngere Studien haben das vergessene Heilvermögen der Cistuspflanze wieder ans Licht gebracht.
Wie bereits in der Antike wird Cistus auch heute aufgrund keimtötenden Wirkung gegen Bakterien, Viren und Pilzen eingesetzt.
Ich selbst nutze Cistus seit mehreren Jahren mit Begeisterung. Ob täglich meine 2-3 Tassen Tee, gerade im Herst und Winter präventiv oder wenn es dann doch mal im Hals kratzt, so zwischen durch als Spray.
Der Therapeutische Nutzen von Cistus ist auf die Plyphenole zurückzuführen. Parmazeutisch, Bakterizide= phenolische Verbindungen, auch als Vitamin P bezeichnet und besitzt Vitamincharakter (wohl bemerkt: Vitamincharakter) und stärken generell die körpereigenen Abwehrkräfte.
Cistus Incanus ist die polyphenolreichste Pflanze Europas!
Sie stärkt das Immunssystem, hält Viren, Bakterien und Pilze in Schach, hilft bei Entzündungen im Hals- nasen- Rachenbereich, saniert den Magen und Darm, "heilt" Haut und Schleimhaut, lindert Juckreiz und Neurodermitis und Zahnärzte verzeichnen eine wirkungsvolle Karies- und Parandontoseprophylaxe.
Welchen Nutzen haben wir davon?
- Cistus wird seit ca. 2500 Jahren erfolgreich als Heilmittel angewendet
- Cistus hat Lebensmittelqualität und keinerlei Nebenwirkungen
- Cistus hemmt bei Zellkulturen die Verbreitung und Infektion und Infektion mit menschlichen Grippeviren und Vogelgrippeviren
- Cistus verursacht auch bei Langzeitanwendungen keine Resistenzen bei den Viren
- Cistus kann bedenkenlos bei Kindern, Schwangeren und Stillenden eingesetzt werden
- Cistus hat von allen essbaren Pflanzen Europas den höchsten Gehalt an Polyphenolen
- Cistus wirkt bei Akne und Neurodermitis, bei Entzündungen aller Art gegen Bakterien, Pilzen und Viren
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